Berufseinstieg bei KNAPPMANN

von Fabian Baasner, 04.03.2020

Für jeden ist es irgendwann soweit. Die Zeit der täglichen Schul- oder Universitätsbesuche ist vorüber und der Einstieg in das Berufsleben steht bevor. Egal, ob der Beginn einer Ausbildung oder der Beginn der nächsten Karrierestufe nach vollendeter Berufsqualifikation: es beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Doch welcher Arbeitgeber ist für mich der Richtige? Wo kann ich mich weiterentwickeln und wo werden meine persönlichen Kompetenzen entdeckt und gefördert? Der Volksmund sagt: „Aller Anfang ist schwer!“ Doch ist das wirklich so? Im folgenden Artikel möchte ich den Berufseinstieg als Bauleiter bei der Firma KNAPPMANN vorstellen.

Das Berufsfeld des Bauleiters

Zunächst möchte ich auf das große Aufgabenspektrum des Bauleiters eingehen, denn Bauleiter ist nicht gleich Bauleiter. Die Aufgabenfelder, die unter den Begriff fallen, sind die des Oberbauleiters, Projektleiters, Kalkulators, Arbeitsvorbereiters, Baulogistikers, Abrechners und die des Controllers. Natürlich kann ein Berufseinsteiger nicht direkt die Rolle des Oberbauleiters einnehmen, allerdings aber eine der anderen Berufsfelder.

Individueller Einsatz gemäß Stärken und Neigungen

Bei KNAPPMANN werden die Stärken des Einzelnen identifiziert, um sie gezielt einzusetzen und dem Bauleiter eine angenehme Arbeitsatmosphäre zu bieten. Da auch für jede Aufgabe andere persönliche Qualifikationen wichtig sind, wird bei KNAPPMANN noch vor Einstellung per Insightsanalyse festgestellt, welche Stärken und Schwächen der Bewerber mitbringt. Außerdem wird analysiert, was diese Person braucht, um sich im Unternehmen wohlzufühlen und sich weiterentwickeln zu können. KNAPPMANN legt viel Wert auf die persönliche Entwicklung seiner Mitarbeiter und setzt diese bevorzugt in den Bereichen ein, in denen die Stärken und Motive besonders ausgeprägt sind. Nach der Insightsanalyse wird in weiteren Gesprächen festgestellt, in welchem Aufgabenfeld die Stärken und persönlichen Motive des Bewerbers gefördert bzw. abgedeckt werden können. KNAPPMANN ist darauf bedacht, dass sich die jungen Bauleiter in ihrem Aufgabenfeld spezialisieren und nicht als Generalisten agieren. Ein sensibler Mensch mit ausgeprägtem Organisationssinn wird hier z. B. nicht im Bereich des Projektleiters eingesetzt, sondern in der Projektvorbereitung aufgrund seiner Stärke in der Organisation und Strukturierung. Eine durchsetzungsstarke Person hingegen eignet sich für die Stelle in der Projektleitung und wäre in der Projektvorbereitung eher gelangweilt. Hierdurch wird gewährleistet, dass niemand über- oder unterfordert ist und sich in seinem Arbeitsbereich wohl fühlt.

Intensive Einarbeitung mit System

Beim Berufseinstieg bei KNAPPMANN wird bei allen Neueinstellungen in der ersten Woche ein vorstrukturierter Einarbeitungsplan durchgearbeitet. Ganz wichtig ist es hier, die Firmenkultur von KNAPPMANN zu verstehen und auch danach zu leben. Weiterhin stehen viele Schulungen in Hinblick auf hausinterne Software, Vermessungstechnik sowie Arbeitsprozessen an. Auch die Einarbeitung in den personalisierten Timer, den jeder Bauleiter am ersten Arbeitstag erhält, und dem damit gekoppelten HelfRecht-System gehören dazu. Hierdurch lernt man gerade im Berufseinstieg sich selbst zu organisieren und Dinge zu koordinieren. Gerade als Berufseinsteiger muss man sich an das schriftliche und vor allem handschriftliche Festhalten der Gedanken gewöhnen. Ist das System des Timers erst einmal verinnerlicht, merkt man, dass weniger Aufgaben vergessen werden, der Tag strukturierter ist und man als Bauleiter zuverlässiger wird. Dies führt bei den meisten dazu, dass der Timer auch neben dem Berufsalltag zur privaten Organisation genutzt wird. Bereits am ersten Arbeitstag wird dem Bauleiter übrigens auch sein eigener Firmenwagen übergeben, der auch privat genutzt werden darf.

Eigenverantwortung und Teamwork stehen im Gleichgewicht

Nachdem der Einarbeitungsplan abgearbeitet ist, beginnen die ersten Aufgaben bei KNAPPMANN. Man startet mit leichten Arbeiten und steht hierbei schon in dauerhaftem Austausch mit den erfahrenen Kollegen. Diese helfen gerade Jungbauleitern sich an die Struktur von KNAPPMANN zu gewöhnen und es besteht nie das Gefühl allein gelassen zu werden. Schon bald werden mit fortlaufender Entwicklung durch den Abteilungsleiter weitere und anspruchsvollere Aufgaben übergeben – dies immer in enger Zusammenarbeit mit allen anderen Arbeitskollegen. Als Bauleiter lernt man hier schnell, dass man nur im Team stark ist und wie wichtig Kommunikation ist, denn jeder Kollege hat sein eigenes auf sich zugeschnittenes und spezialisiertes Arbeitsgebiet. KNAPPMANN fordert und fördert seine Jungbauleiter, indem es nach der Einführungs- und Eingewöhnungsphase eigene Projekte an diese überträgt. Am Anfang werden diese durch einen erfahrenen Kollegen begleitet und gehen langsam in die Eigenverantwortlichkeit über. So werden die „großen“ Fehler zu Anfang vermieden, allerdings wird die Chance auf das Anwenden eigener Ideen und dem eigenen Denken gefördert. Bei Problemen steht man bei KNAPPMANN nie allein dar. Kommen sie auf, werden sie, solange nicht selbst lösbar, durch das Team in Angriff genommen und gelöst. Auch der Chef und die Chefin stehen immer mit Rat zur Seite.

Komm ins Team

Durch das gezielte Einsetzen der Stärken des Einzelnen fühlt man sich von Anfang an wohl und merkt selbst, dass KNAPPMANN die Weiterentwicklung der Person wichtig ist. Ich selbst habe den Berufseinstieg in die Bauleitung gemacht und gemerkt, dass man auch als junge Führungskraft ernst genommen und Wert auf die eigene Meinung gelegt wird. Da die Aufstiegschancen bei KNAPPMANN sehr groß sind, kann ich nur jedem Berufseinsteiger raten sich für KNAPPMANN zu entscheiden. Hier bekommt man nicht nur die Chance auf persönliche Entwicklung, sondern kann in dem führenden Landschaftsbauunternehmen des Ruhrgebiets eine berufliche Perspektive erarbeiten. Aller Anfang ist nicht schwer, aber auch bei KNAPPMANN heißt es: „Ohne Fleiß, keinen Preis“.

Text: Fabian Baasner 

Zurück zur Hauptübersicht

Weitere Artikel zum Thema