Letzter Spatenstich an der Ueckinghovener Straße am Ortsrand von Deelen: Rommerskirchens Bürgermeister Dr. Martin Mertens und Knappmann-Standortleiter Oliver Füchtenbusch am Spaten, unterstützt von Tiefbauamtsleiter Rudolf Reimert (r.) und Martin Bender vom Grünflächenamt (l.).
Rommerskirchen. Mit dem Geschenk von fünf Türkischen Haselnussbäumen, die seit wenigen Tagen entlang der Ueckinghovener Straße zwischen den Orten Deelen und Ueckinghoven wachsen, bedankt sich der Rommerskirchener Landschaftsbauer Knappmann für die gute Aufnahme in der Gemeinde. Seit Januar betreibt das Unternehmen mit Hauptsitz in Essen einen zweiten Standort im Rheinland, um Kunden entlang des Rheins besser bedienen zu können. „Wir wollten uns mit der Pflanzung der Alleebäume bei der Kommune, der Politik und der kommunalen Wirtschaft für die gute Aufnahme und Unterstützung bedanken“, sagte Geschäftsführer und Standortleiter Oliver Füchtenbusch am Freitag anlässlich des letzten Spatenstichs durch Bürgermeister Dr. Martin Mertens. Unterstützt wurde der Bürgermeister dabei von Tiefbauamtsleiter Rudolf Reimert und Martin Bender vom Grünflächenamt. Bürgermeister Mertens bedankte sich für die fünf Haselnussbäume, die inzwischen abgestorbene Bäume an gleicher Stelle ersetzen und durch ihre mediterrane Herkunft auch sehr gut mit trockenen Sommern umgehen können.
Knappmann-Standortleiter Oliver Füchtenbusch sagte, dass die Gründung des Standortes Rheinland im Januar 2024 und die Wahl für Rommerskirchen richtig waren. „Von Rommerskirchen aus bedienen wir unsere Kunden zwischen Bonn und Düsseldorf und haben im ersten Jahr zahlreiche neue Kunden und neue Aufträge gewinnen können, so dass der Standort Rommerskirchen wächst“, so Füchtenbusch. Aktuell arbeiten 20 Beschäftigte in Rommerskirchen. Füchtenbusch will aber weitere Mitarbeiter einstellen. Gesucht werden unter anderem ein Bauleiter, Landschaftsgärtner, Baggerfahrer und Helfer im Garten- und Landschaftsbau.
Aktuell betreut Knappmann von Rommerskirchen aus den Bau der Außenanlagen und Spielflächen eines Schulneubaus in Düsseldorf, die Anlage einer ökologisch hochwertigen Grünanlage rund um einen Amphibienweiher in Köln sowie die Gestaltung der Außenanlage eines neuen Kindergartens in Dormagen mit umfangreichen Spielgeräten und Bobbycar-Piste. Im Frühjahr beginnen die Arbeiten für eine neue Parkanlage in Köln-Porz sowie die innerstädtische Begrünung in Grevenbroich. Zudem hat Knappmann laufende Pflegearbeiten von Kommunen in der Region übernommen. „Wir sind mit der Auftragslage und den neu gewonnenen Projekten sehr zufrieden“, so Füchtenbusch. „Es macht sich bezahlt, dass Knappmann nicht nur Grüngestaltungen übernehmen kann, sondern im Rahmen des Landschaftsbaus auch die Tiefbauarbeiten abwickelt, was den Organisationsaufwand bei den Kommunen reduziert.“
